Arbeite mit einem Fortschrittsdiagramm. Integriere persönliche Ziele in deine täglichen Routinen.

 

Um unsere Ziele zu erreichen müssen wir meist neue Gewohnheiten entwickeln. Wenn du an einer neuen Sache mindestens vier Wochen dran bleibst, entwickelt sich diese zu einer Gewohnheit. Mit einem Fortschrittsdiagramm behältst du deine Gewohnheiten im Blick. Sowohl Alte, die du vielleicht loswerden, als auch Neue, die du entwickeln möchtest. Entwickle dein persönliches Fortschrittsdiagramm.


So erarbeitest du dir dein Fortschrittsdiagramm:

  1. Stelle dir zuerst die Frage: Welche Ziele möchtest du erreichen?

  2. Frage dich dann: Wie kommst du dahin? Welche Gewohnheiten brauchst du, um deine Ziele zu erreichen? Und welche Gewohnheiten musst du dafür ablegen?

  3. Nimm dir Zettel und Stift und erstelle dein Diagramm.

Das kann ganz simpel sein. Ein einfacher Zettel, den du dir neben den Spiegel im Badezimmer hängen kannst. Eine kleine Übersicht in deinem Kalender. Ein Muralboard auf deinem Rechner o.ä.. Du kannst dir auch Erinnerungen auf deinem Telefon eintragen. Je nachdem, was dir am besten liegt und für dich im Alltag am einfachsten zu integrieren ist.

Damit du gleich in die Umsetzung kommst, startest du mit einem Blatt Papier auf dem du dir die Tage Montag bis Sonntag in Spalten notierst, und die Gewohnheiten die du beobachten möchtest. Du kannst dir hier auch meine Vorlage runterladen. Vielen Menschen fällt es leichter, mit einer Vorlage zu starten und diese dann den persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Nach den ersten Wochen wirst du merken, was du brauchst und was dir liegt und kannst dir dein ganz persönliches Fortschrittsdiagramm erstellen.

Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist, dein Diagramm dort zu platzieren, wo es dir mehrmals täglich ins Auge fällt. So wirst du immer wieder an deine persönlichen Ziele erinnert.


TIPP

Wenn du merkst, das dir das Diagramm gut tut und du damit viel leichter an deinen Zielen arbeiten kannst, nimm diesen Hack doch mit in dein nächstes Team Meeting und stelle es deinen Mitarbeiter:innen oder Kolleg:innen vor.


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